Samstag, 17. August 2024

[Rezension] Fitzek, Sebastian als Max Rhode ~ Die Blutschule

Einzelband


Das Buch 
- Titel: Die Blutschule
- Autor: Sebastian Fitzek 
- Verlag: Bastei Lübbe
- Seitenzahl: 272 Seiten
- Format: Taschenbuch
- Erschienen am 14. Oktober 2016
- Preis: 12,99€
- ISBN: 978-3-404-17502-4
Gelesen vom 10.08. bis zum 11.08.2024
Buch beim Verlag
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Inhalt
"Eine unbewohnte Insel im Storkower See
Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer
Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.
Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ...
"

Wie komme ich zu dem Buch?
Ich habe Fitzeks "Das Joshua Profil" auf meinem SuB liegen und möchte es bald lesen. Da dieses Buch relevant für die Geschichte ist, habe ich es mir bei BookBeat.de rausgesucht. 

Vorab: Meine Erwartungen
Ich habe mal wieder Lust auf einen Thriller. Eigentlich hatte ich "Das Joshua Profil" in der Hand, doch man soll vorher "Die Blutschule" gelesen haben. 
Der Klappentext verspricht blutig zu werden. Mit Teenagern als Protagonisten? Ich denke das wird eine Herausforderung. 

Meine Meinung
Ein Thriller von Sebastian Fitzek, geschrieben als Max Rhode - der Protagonist aus "Das Joshua Profil". Eigentlich eher ein Horror Thriller. 
Das Buch ist aufgebaut als Patientenbuch unseres Protagonisten Simon. 
Hauptsächlich drehen sich die Ereignisse um die Dinge, die 15 Jahre zuvor in seiner Jugend passiert sind und ihn zu dem gemacht haben, der er nun ist. Und ihn dorthin gebracht haben, wo er nun ist - in die Psychiatrie. 
Während die ersten Hälfte des Buches noch recht harmlos mit einem Umzug beginnt, so taucht in der zweiten Hälfte die namensgebende Blutschule auf. 
Spätestens von hier an wird es verstörend und brutal. "Zum Glück" werden die schlimmsten Dinge eher angedeutet und der Fantasie des Lesers überlassen, doch es reicht aus, um ein Gefühl des Grauens zu wecken. Die Tatsache, dass unser Protagonist zu diesem Zeitpunkt noch ein Teenager ist, macht es nicht besser. 
Die Ereignisse folgen Schlag auf Schlag. Die Spannung war permanent gegeben und hat mich eingesogen. Innerhalb von 2 Tagen und in nur 2 Etappen habe ich dieses Hörbuch gehört und das Ende hat nochmal eins drauf gesetzt und mich mit einer Gänsehaut der unguten Sorte zurückgelassen. 

Fazit
Die Vorgeschichte zu Fitzeks "Das Joshua Profil" hat mich mit einer Gänsehaut der unguten Sorte zurückgelassen. 
Verstörend, brutal, absolut spannend. Ich habs innerhalb von 2 Tagen beendet. 
Ein Fitzek, der mich definitiv in seinen Klauen hatte. 


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Für die Challenge

Mein 41. Buch im Jahr 2024

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