
Einzelband
Das Buch
- Titel: Frozen - Tod im Eis
- Autor: Jens Schumacher
- Verlag: Loewe
- Seitenzahl: 365 Seiten
- Format: Taschenbuch
- Erschienen am: 09. Oktober 2012
- Preis: 7,95€
- Preis: 7,95€
- ISBN: 978-3-7855-7471-1
Gelesen vom 11.03. bis zum 21.03.2025
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Inhalt
"Während einer Forschungsexpedition in die Antarktis verschwindet Henrys Vater, der international anerkannte Anthropologe Donald Wilkins, auf mysteriöse Weise. Kurzentschlossen macht sich Henry gemeinsam mit dem Rettungsteam auf die Suche nach ihm.
Schon bald stoßen sie auf Hinweise, die vermuten lassen, dass Dr. Wilkins im ewigen Eis eine phänomenale Entdeckung gemacht hat: Inmitten eines bisher völlig unbekannten Gebirgsmassivs liegt eine gigantische Ruinenstadt, die Millionen Jahre alt sein muss, älter als die Menschheit.
Auch der Großindustrielle Wayne Spyker ist dem Geheimnis auf der Spur. Doch keiner der Beteiligten ahnt, dass tief unter dem Eis etwas schläft.
Etwas Uraltes, Böses. Und nun ist es erwacht ..."
Wie komme ich zu dem Buch?
Bereits 2012 ist dieses Buch kurz nach seinem Erscheinen auf der Frankfurter Buchmesse bei mir eingezogen.
Vorab: Meine Erwartungen
Der Klappentext klingt nach einer sehr interessanten Story. Als Fim... definitiv sofort meins. Jetzt in Buchform bin ich ehrlich gesagt etwas skeptisch, ob ich warm mit der Geschichte werde. Aber ich möchte dieses Buch gerne endlich vom SuB befreien.
Meine Meinung
Von Beginn an war für mich klar - diese Geschichte würde als Film richtig gut funktionieren.
Inhalt
"Während einer Forschungsexpedition in die Antarktis verschwindet Henrys Vater, der international anerkannte Anthropologe Donald Wilkins, auf mysteriöse Weise. Kurzentschlossen macht sich Henry gemeinsam mit dem Rettungsteam auf die Suche nach ihm.
Schon bald stoßen sie auf Hinweise, die vermuten lassen, dass Dr. Wilkins im ewigen Eis eine phänomenale Entdeckung gemacht hat: Inmitten eines bisher völlig unbekannten Gebirgsmassivs liegt eine gigantische Ruinenstadt, die Millionen Jahre alt sein muss, älter als die Menschheit.
Auch der Großindustrielle Wayne Spyker ist dem Geheimnis auf der Spur. Doch keiner der Beteiligten ahnt, dass tief unter dem Eis etwas schläft.
Etwas Uraltes, Böses. Und nun ist es erwacht ..."
Wie komme ich zu dem Buch?
Bereits 2012 ist dieses Buch kurz nach seinem Erscheinen auf der Frankfurter Buchmesse bei mir eingezogen.
Vorab: Meine Erwartungen
Der Klappentext klingt nach einer sehr interessanten Story. Als Fim... definitiv sofort meins. Jetzt in Buchform bin ich ehrlich gesagt etwas skeptisch, ob ich warm mit der Geschichte werde. Aber ich möchte dieses Buch gerne endlich vom SuB befreien.
Meine Meinung
Von Beginn an war für mich klar - diese Geschichte würde als Film richtig gut funktionieren.
Eine Expedition an die Antarktis, ein verloren gegangenes Team und Fundstücke im Eis, die alles bisher Vorstellbare auf den Kopf stellen.
Ich gebe zu, meine anfängliche Skepsis wurde recht schnell ausgehebelt. Ich bin zügig der Sogwirkung verfallen, denn trotz kleiner Schrift und recht langen Kapiteln, verfliegen die Seiten schnell.
Mit Henry zusammen begeben wir uns auf die Suche nach seinem Vater und seinem Team. Die Spannung der Geschichte ist von Anfang an da. Der Schreibstil ist atmosphärisch und schön zu lesen.
Zwischendurch wird der Lesefluss durch kleine Einträge aus dem gefundenen Expeditionstagebuch aufgelockert. Das hat mir sehr gut gefallen.
So euphorisch der Beginn war, so verwirrend wurde das Ende. Im Verlauf der Geschichte konnte der Leser sich bereits einige Dinge zusammen reimen und Theorien aufstellen. Das Ende lässt zum Glück auch keine Fragen offen. Dennoch wurde meine "Dies wäre ein guter Film" Theorie handfester.
Dennoch.. eine tolle Story! Wirkt im Großen und Ganzen nicht zu weit hergeholt und hat mich gut unterhalten.
Fazit
Der Klappentext von "Frozen" würde einen sehr guten apokalyptischen Film abgeben. Das Buch hat es jedoch recht schnell geschafft, meine anfängliche Skepsis auszuhebeln und hat mich in seine Seiten ziehen können.
Fazit
Der Klappentext von "Frozen" würde einen sehr guten apokalyptischen Film abgeben. Das Buch hat es jedoch recht schnell geschafft, meine anfängliche Skepsis auszuhebeln und hat mich in seine Seiten ziehen können.
Eine spannende Story, die mich positiv überraschen konnte.
Zitat
Zitat
"Man sollte nicht von einem ungerechten Leben sprechen. Das Universum ist zu groß, um sich um Begriffe wie 'gerecht' oder 'ungerecht' zu scheren."
- Henry, Seite 128
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Für die Challenge
Mein 12. Buch im Jahr 2025
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